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https://sustainable-economy-summit.org
“Ein Ort für Lösungen, die zeigen wie Unternehmen im Einklang mit den planetaren Grenzen wirtschaften können. Heute sind die Unternehmen, die jahrzehntelange Nachhaltigkeits-Expertise aufgebaut haben, wichtige Umsetzungspartner für die sozial-ökologische Transformation.
Der Sustainable Economy Summit findet alle zwei Jahre auf Entscheider:innen-Level statt – 2023 zum ersten Mal. In 2023 erwarten wir 400 geladene Gäste vor Ort in der AXICA Eventlocation und dem Allianz Forum gegenüber. Das Programm auf der Hauptbühne wird per Live-Stream übertragen.
Der Summit steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Schirmherr ist Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) unterstützt die Pilotveranstaltung mit einer Förderung.”
https://www.globalcompact.de/news/meldung/neue-webinarreihe-sustainable-finance
“Die Webinarreihe Sustainable Finance stellt praxisnah und verständlich den Brückenschlag zwischen Finanzwirtschaft und Realwirtschaft her. Anhand von Praxisbeispielen werden unterschiedliche Finanzprodukte vorgestellt und den Teilnehmenden so die Grundlagen von der nachhaltigen Finanzierung bis zur Geldanlage verständlich nähergebracht.
Das vierte Webinar analysiert das UN Global Compact Prinzip 10 zu Korruptionsprävention auf die Erwartungen des Finanzmarkts und leitet daraus ab, welche Sustainable Finance Instrumente sich eignen, um dieses Prinzip zu erfüllen. Anhand von zwei Fallstudien werden Praktiker*innen aus Finanz- und Realwirtschaft Finance Grundwissen verständlich vermitteln sowie die Zuhörer*innen an ihren Erfahrungen teilhaben lassen. Anhand eines Exkurses zum Thema Ratings wird zudem die Relevanz von Governance Strukturen in real- und finanzwirtschaftlichen Unternehmen beleuchtet.
Fallstudien:
ESG-linked Loan (Rating verknüpft)
Verantwortungsvolles Investieren “
https://register.gotowebinar.com/register/5612682938592115546
“Es geht weiter mit der 6. und vorerst letzten Folge unserer 60 minütigen CSRD/ESRS Lunch Break-Webinarreihe!In diesem Webinar erfahren Sie mehr über folgende Themen:- Einordnung der Social- und Governance Standards in die ESRS-Welt- Erläuterung der Berichtspflichten- Erleichterungen während der ersten ein bis drei Jahre („phase-in“)- In Bezug auf die Datenerhebung kritische Social- und Governance-KPIs – Schwerpunkte: ESRS S1 Own Workforce und ESRS G1 Business conduct”
https://www.wir-haben-es-satt.de/informieren/aufruf/
“Gutes Essen braucht Zukunft – für eine gentechnikfreie, bäuerliche und umweltverträgliche Landwirtschaft!
Eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft ist die richtige Antwort auf Klimakrise, Artensterben und Hunger in der Welt – nicht Gentechnik, Patente und Glyphosat!
Umweltzerstörung, Hunger und Klimakrise sind weltweit längst Realität. Zugleich trägt die Landwirtschaft Verantwortung für die Bewahrung unserer Lebensgrundlagen, muss Emissionen senken, die Biodiversität erhalten und Böden und Wasser schützen. Eine ökologischere und bäuerliche Landwirtschaft ist die Basis für ein umweltverträgliches und krisenfestes Ernährungssystem, das alle Menschen sicher mit gesunden Lebensmitteln versorgen kann.
Doch lässt die Bundesregierung Bäuerinnen und Bauern in der Krise allein. Sie können nicht mehr Umwelt- und Tierschutz stemmen, solange diese weder vom Markt, noch von der Politik angemessen honoriert wird. Niedrige Erzeuger*innenpreise, ungerecht verteilte Agrarsubventionen der EU und Kürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit bringen Bäuerinnen und Bauern weltweit an ihre Schmerzgrenze – wirtschaftlich, aber auch körperlich und mental. Die Ampel-Koalition ist gefordert, den klimagerechten Umbau der Tierhaltung endlich zu finanzieren. Für mehr Tier- und Klimaschutz und den Erhalt vieler Höfe.
Gentechnik und Patente verstärken die Abhängigkeit unserer Bäuerinnen und Bauern von großen Agrarkonzernen und führen zu noch weniger Vielfalt auf Acker und Teller. Wer den Schutz vor den Risiken der Gentechnik aufweicht, setzt unsere Zukunft mit gutem Essen für alle aufs Spiel! Wir fordern: keine Patente auf Pflanzen und Tiere und deren genetische Eigenschaften – Vorfahrt für das Vorsorgeprinzip!
Für Verbraucher*innen und Landwirt*innen steht die Selbstbestimmung auf dem Spiel! Wenn die Bundesregierung die geplante Deregulierung der europäischen Gesetzgebung zulässt, können wir alle nicht mehr frei entscheiden, ob wir Gentechnik auf dem Teller oder Acker haben. Wo Gentechnik drin ist, muss auch Gentechnik draufstehen – für eine lückenlose Kennzeichnung und echte Wahlfreiheit entlang der gesamten Lebensmittelkette!
Der Verlust der Artenvielfalt ist dramatisch. Eine wesentliche Ursache dafür ist die Intensivierung der Landwirtschaft und der Einsatz von Pestiziden. Die meisten Gentechnikpflanzen heute sind pestizidresistent. Die Auswirkungen der Neue Gentechnik-Pflanzen auf Menschen, Insekten und Ökosystem müssen kontrolliert werden. Wir fordern: ein Nein zu Glyphosat in Deutschland und der EU, Pestizidreduktion anpacken, Bäuerinnen und Bauern dabei finanziell unterstützen und Exporte von in der EU verbotenen Pestiziden endlich verbieten!
Zum Auftakt der weltgrößten Agrarmesse „Internationale Grüne Woche“ machen wir im Berliner Regierungsviertel deutlich:
Gutes Essen geht nur mit Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit. Agrarminister Özdemir muss sich deutlich gegen die Deregulierung des Gentechnik-Rechts wenden. Für eine gentechnikfreie, bäuerliche und umweltverträgliche Landwirtschaft!”
“Für produzierende kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bietet das Prosperkolleg einen kostenlosen „Potenzialcheck Circular Economy“ an. Mit diesem können individuelle Anknüpfungspunkte für ein nachhaltiges Wirtschaften im Sinne der Circular Economy identifiziert werden. Der Check besteht aus vier Bausteinen, welche unabhängig voneinander genutzt werden können: ein Erstgespräch für den inhaltlichen Einstieg, die Durchführung eines Checks mit dem Online-Tool „Circularity Matrix“, die Entwicklung eines Maßnahmenplans sowie die Weitervermittlung an Partner*innen im Netzwerk. Wichtige Multiplikator*innen und Unterstützer*innen des Transformationsprozesses sind Berater*innen. Für diese Zielgruppe hat das Prosperkolleg ein Train-the-Trainer-Konzept entwickelt, welches um den Potenzialcheck herum modular aufgebaut ist und Online-Veranstaltungen mit einem E-Learning-Angebot kombiniert.
Im BilRess-Webseminar erhalten die Teilnehmenden einen Überblick zur Arbeit des Prosperkollegs, lernen den Potenzialcheck kennen und erfahren, wie das Train-the-Trainer-Konzept entwickelt und umgesetzt wird.
Das 24. BilRess-Webseminar musste verschoben werden und findet daher nun im Januar 2024 statt.
Die Anmeldung erfolgt kostenfrei über info@bilress.de “
“Eine klimabedingt notwendige Energie- und Mobilitätswende oder die zunehmende Digitalisierung sind vieldiskutierte Themen. Hinter diesen Entwicklungen stehen technologische Neuerungen wie Elektrofahrzeuge oder Zukunftstechnologien, die den Rohstoffhunger vergrößern. Deutschland verbraucht im globalen Vergleich schon jetzt enorme Mengen an metallischen Rohstoffen, deren Abbau mit Umweltverschmutzung und Menschenrechtsverletzungen im Globalen Süden einhergehen. Durch den zukünftigen Mehrbedarf spitzen sich die Krisen im Bereich Menschenrechte, Umwelt und Klima weiter zu.
Im BilRess-Webseminar beleuchtet Anna Schönwald, Referentin für Rohstoffpolitik, Wirtschaft & Menschenrechte bei INKOTA, die Folgen des Rohstoffhungers und der aktuellen Politik in Deutschland auf Menschenrechte und Umwelt, unter anderem in Hinblick auf Zukunftstechnologien. Gemeinsam werden wir verschiedene Lösungsansätze und Visionen für eine menschenwürdige, umwelt- und ressourcenschonende Zukunft diskutieren und herausfinden, was das für unseren Lebensstil und unsere Arbeitsfelder bedeutet.
Die Anmeldung erfolgt kostenfrei über info@bilress.de “
“Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, ist eine schnelle Abkehr von der fossilen Energieerzeugung dringend erforderlich. Die Energiewende scheint dabei jedoch nur durch massiven Bergbau und die Genehmigung zahlreicher neuer Projekte möglich. Diese wiederum gehen oftmals mit Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen einher und stellen selbst einen Treiber der Klimakrise dar – schließlich sind der Bergbau und die Weiterverarbeitung von Erzen zu Metallen für 10 bis 15 Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Zudem verschärfen Bergbauprojekte in vielen Regionen oftmals die Folgen der Klimakrise. Seit über zehn Jahren arbeitet das Team von PowerShift zu den Themen Rohstoff-, Handels- und Energiepolitik und engagiert sich dabei für eine sozial-ökologische Transformation. Maja Wilke, Referentin für metallische Rohstoffe bei PowerShift, wird die Arbeit des Vereins im Bereich der Rohstoffpolitik vorstellen und dabei insbesondere auf die Forderung nach einer Rohstoffwende eingehen. Im Webseminar werden zunächst die Konsequenzen von Bergbau anhand verschiedener Metalle aufgezeigt und es wird untersucht, mit welchem Rohstoffbedarf die Energiewende einhergeht. Anschließend soll es um die Frage gehen, welche rohstoff-politischen Veränderungen angestoßen werden müssen und wie sich diese mit der Energiewende zusammendenken lassen. Zum Schluss wird es ausreichend Zeit für Fragen und Austausch geben.
Die Anmeldung erfolgt kostenfrei über info@bilress.de”