„Planetare Grenzen – und unternehmerische Verantwortung“

Wann:
7. September 2016 um 18:00 – 21:00
2016-09-07T18:00:00+02:00
2016-09-07T21:00:00+02:00
Wo:
Rudi-Dutschke-Straße 23
10969 Berlin
Deutschland

„Planetare Grenzen – und unternehmerische Verantwortung“

Achtung! Anmeldeschluss ist am Freitag, 02.09.2016

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Berliner Unternehmensgespräche – Umwelt.Ethik.Gemeinwohl.“, welche die Gemeinwohl-Ökonomie Berlin-Brandenburg in Kooperation mit Unternehmensgrün e. V. und der Tageszeitung taz ausrichtet, widmen wir uns am 07.09.2016 zwischen 18 und 21 Uhr im taz.Café (Rudi-Dutschke-Str. 23, 10969 Berlin) gemeinsam mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) dem Thema „Planetare Grenzen – und unternehmerische Verantwortung“.

Das Konzept der „Planetarischen Grenzen“ (Planetary Boundaries), entwickelt von Wissenschaftler_innen um den Schweden Johan Rockström, beschreibt für neun zentrale ökologische Dimensionen globale Grenzen. Wird eine Grenze überschritten, besteht die Gefahr irreversibler und plötzlicher Umweltveränderungen, die die Bewohnbarkeit der Erde für die Menschheit einschränken.

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK, Hans-Joachim Schellnhuber) war an der Entwicklung des Konzepts mit beteiligt. Dieter Gerten vom PIK stellt die neun Dimensionen der planetarischen Grenzen vor.

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir im Anschluss über folgende Fragen diskutieren:

Was bedeutet das für die unternehmerische Verantwortung?
Welche Konsequenzen muss Politik aus dem Überschreiten von planetarischen Grenzen ziehen? Welche Regelwerke und Anreize werden benötigt, um die planetarischen Grenzen einzuhalten?
Welche Auswirkungen hat das auf Reportingmodelle wie GRI, DNK oder Gemeinwohl-Bilanz?

UnternehmerInnen und inteeressierte GeschäftspartnerInnen, die teilnehmen möchten, können sich noch bis Freitag, 02.09.2016 formlos per E-Mail anmelden.

Kontakt: Stefanie Herzog, UnternehmensGrün (herzog@unternehmensgruen.de)

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