“Die Decade of Action in der Unternehmenspraxis“- Anforderungen und Unterstützungsangebote
„Die COVID-19-Pandemie verleiht der vom UN Generalsekretär António Guterres ausgerufenen Decade of Action für eine fristgerechte Implementierung der Agenda 2030 eine noch größere Dringlichkeit. Viele der bereits erzielten Fortschritte in der Umsetzung der SDGs wurden zunichte gemacht, da die Auswirkungen der Krise verstärkt in den ärmeren Regionen der Welt und in benachteiligten Gesellschaftsgruppen wie Frauen und Kindern zu spüren sind und Ungleichheiten weiter verschärfen.
Bestehende Herausforderungen – wie die Bekämpfung des Klimawandels und Artensterbens – nehmen gleichzeitig weiter an Bedeutung zu Zugleich hat die Pandemie die Fragilität einiger Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten deutlich offengelegt, wodurch die Notwendigkeit, Nachhaltigkeit und Resilienz zum Kernbestandteil unternehmerischen Handelns zu machen, nochmals unterstrichen wurde.
Nachdem im Rahmen unserer Jubiläumskonferenz im September 2020 die wichtigsten Megatrends und erforderlichen Transformationen im Fokus standen, widmen wir uns nun den konkreten Herausforderungen in der Unternehmenspraxis. Dabei blicken wir aus aktuellem Anlass auf die Anforderungen des neuen Sorgfaltspflichtengesetztes und stellen die Frage, wie diese im Sinne eines „Smart Mix“ eingebettet und flankiert werden können, um das größtmögliche Transformationspotenzial zu aktivieren. Außerdem geben wir einen Einblick in die vielfältigen Unterstützungsangebote des DGCN und UN Global Compact und starten unser neues „Learning by Sharing“ Format – einen Raum für den praxisnahen Austausch zu konkreten aktuellen Nachhaltigkeitsherausforderungen.
Hier finden Sie unsere Agenda zum Download. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei.“