Hamburg (csr-news) – In Amerika erobern sogenannte „Fast-Casual-Restaurants“ Umsatzanteile der Fast-Food-Ketten. Besser, gesünder, regionaler – mit diesem Anspruch positionieren sich die jungen Unternehmen in der Mitte zwischen Fast Food und klassischen Restaurants, berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Das Essen in der neuen Generation der Selbstbedienungsrestaurants sei kaum teurer als bei McDonald’s, jedoch gebe es mehr „bio“ und regionale Produkte. Damit erreichen Fast-Casual-Restaurants wie Sweetgreen gerade junge Kunden. „Wir haben nichts geringeres vor, als die Essgewohnheiten der Amerikaner zu verändern“, sagte Sweetgreen-Gründer Jonathan Neman dem „Spiegel“. Gutes Essen müsse deshalb bezahlbar bleiben. Ein Teil der Sweetgreen-Einnahmen fließt an eine Organisation, die Schulen in einem sozialen Brennpunkt mit gutem Essen versorgt.
Spiegel: Fast-Casual kontra Fast-Food
In Amerika erobern sogenannte „Fast-Casual-Restaurants“ Umsatzanteile der Fast-Food-Ketten.