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CSRcamp – „Unkonferenz“ zu Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit

Nach dem positiven Feedback anlässlich des ersten CSRcamp im Januar 2015 haben sich die Initiatoren entschlossen, 2016 eine Fortsetzung anzubieten. Dabei stehen erneut Fragen im Mittelpunkt wie: „Was bedeutet soziale Verantwortung von Unternehmen für die eigenen Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden, Nachbarn sowie die Umwelt und Gesellschaft im Allgemeinen?“

Berlin (csr-news) > Nach dem positiven Feedback anlässlich des ersten CSRcamp im Januar 2015 haben sich die Initiatoren entschlossen, 2016 eine Fortsetzung anzubieten. Dabei stehen erneut Fragen im Mittelpunkt wie: „Was bedeutet soziale Verantwortung von Unternehmen für die eigenen Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden, Nachbarn sowie die Umwelt und Gesellschaft im Allgemeinen?“ ─ „Kann mein Unternehmen ökonomisch erfolgreich und zugleich ethisch und sozial verantwortlich geführt werden?“ ─ „Was verbirgt sich hinter den Begriffen Ehrbarer Kaufmann, Wirtschaftsethik, Nachhaltigkeit und Gemeinwohl-Ökonomie?“ ─ „Welche CSR Zertifikate, ISO Normen und Bilanz-Modelle sind für mein Unternehmen ein geeigneter und fairer Maßstab?“ ─ „Wie sozial ist unsere Marktwirtschaft wirklich?“ „Gerade das partizipative Format, bei dem sich alle auf Augenhöhe austauschen und ganz selbstverständlich ihr Wissen teilen können, hat sich als geeignet erwiesen, das komplexe Thema übergreifend mit allen Akteuren zu diskutieren“, so Frank Feldmann, neben Anne Hahn und Prof. Kai-Uwe Hellmann einer der Organisatoren des CSRcamp.

Dynamik und Wissenstransfer

In Organisation und Ablauf grenzt sich das CSRcamp bewusst von einer Vielzahl klassischer Konferenzen und Kongressen ab. Ohne Keynotes, vorher festgelegter Agenda und Frontalunterricht, dafür mit Vorstellungsrunde, Session Pitch und Interaktion wird den Teilnehmern die Möglichkeit zum Informationsaustausch auf Augenhöhe geboten und die nachhaltige Vernetzung der Teilnehmer gefördert. Während Besucher klassischer Konferenzen Vortragsthemen mehrheitlich eher konsumieren und erst in den Kaffeepausen zum Networking aktiv werden, bieten Barcamps ein deutlich höheres Intensitätsniveau. „Jede thematische Steuerung durch den Veranstalter oder gar eine Priorisierung von Themen sind bei Barcamps unerwünscht.“ erklärt Feldmann. „Gerade darin besteht die Möglichkeit des kreativen Wissenstransfers, der sonst oft durch berufliche Hierarchie oder Funktion kanalisiert ist.“ So werden alle Teilnehmer gefordert, sich aktiv in den offenen Workshops, den sogenannten Sessions, einzubringen. Das CSRcamp bietet die Chance, ein Vielfaches der Erkenntnisse mitzunehmen und Lösungsansätze sofort gemeinsam erarbeiten zu können.

csrcamp

Noch bis zum 15.12.2015 sind Tickets für #CSRcamp16 zum Early-Bird-Preis für 119,00 Euro erhältlich. http://www.csrcamp.de/tickets/

Am Abend vor dem CSRcamp, also am Sonntag den 24.01.2016 bieten die Veranstalter als WarmUp eine „Barcamp-Session“ an, in der Neulinge die Möglichkeit haben, sich mit dem Format vertraut zu machen und im Anschluss daran mit Organisatoren des Camps und weiteren Teilnehmern ins Gespräch zu kommen.


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