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Ruhrgebiet: fair, aber keine Gründerregion

Duisburg (csr-news) – „Faire Metropole Ruhrgebiet“: Als erste Großregion erhält die ehemalige Kohle- und Stahlregion das Fairtrade-Label. Bundesweit tragen diesen Titel über 200 Städte, Gemeinden und Landkreise. Allerdings fehlt es dem Ruhrgebiet an etwas für den erfolgreichen Strukturwandel entscheidendem: an Unternehmensgründern. 82 Prozent der 18 bis 29-jährigen dort wünschen sich eine Festanstellung statt Selbstständigkeit, hatte eine Forsa-Umfrage unter über 1.000 Menschen ergeben. Daran will der Initiativkreis Ruhr etwas ändern, der die Studie in Auftrag gegeben hat, und das Ruhrgebiet zum „Gründerland“ entwickeln.


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