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Deutschland
http://www.unternehmensgruen.org/blog/2018/04/23/neue-konzepte-fuer-neue-arbeit-un-konferenz-die-angst-vor-der-freiheit/
Neue Konzepte für neue Arbeit: (Un-)Konferenz „Die Angst vor der Freiheit“
Die Auftaktveranstaltung der priomy.events-Reihe „Neue Konzepte für Neue Arbeit“ trägt den Titel „Die Angst vor der Freiheit“ und findet am 15. Juni im CRCLR House in Berlin-Neukölln statt. In einem partizipativen Mix aus Keynotes, Workshops, Sessions und Fishbowl-Diskussion werden Wirtschaft, Politik und Kunst in einem transsektoralen Prozess miteinander verbunden. Kunst ist integraler Bestandteil des Tages. Ziel ist es, einen höheren Mehrwert aus der Veranstaltung zu ziehen, der im Idealfall zu konkreten Handlungen anregt.
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Keynotes:
Wirtschaft: Jessica Wiegant – Leiterin HR Shared Service Center Deutsche Bahn AG
Politik: Jason Brennan – Autor von „Gegen Demokratie“, Associate Prof., Georgetown University
Kunst: Shelley Sacks – ehemalige Beuys-Schülerin und Leiterin der Social Sculpture Unit, Oxford Brookes University
Tickets zur Veranstaltung unter: https://priomy.events
Interessierte UnternehmensGrün-Mitglieder, die an der Konferenz teilnehmen möchten, können sich bei uns melden und bekommen einen Preisnachlass von 10% auf das Ticket.
Die Session-Vorschläge für das Barcamp können angemeldete Teilnehmer_innen bis zum 31.05. online abgeben. Nach dem Stichtag entscheidet die Online-Community per Konsensierung, welche Sessions am Veranstaltungstag auf die Agenda kommen.
UnternehmensGrün ist Partner der Veranstaltung und wird mit eigenem Info-Stand mit dabei sein.
Was verbirgt sich hinter dem Namen priomy?
priomy = principles of autonomy = Selbstbestimmungsprinzip
Es wird Prinzip der äußeren Autonomie bezeichnet. Es besagt, dass z.B. ein Unternehmen bei der Bestimmung seines Wirtschaftsplanes frei ist. Es kann selbst festlegen, welche Leistungen es produzieren und zu welchen Preisen es diese Leistungen absetzen will. Quelle: www.wirtschaftslexikon24.com
Bei priomy wird die Leidenschaft für selbstbestimmte Arbeit und auch der Glaube an den Wert von Partizipation gelebt. Deshalb wird intern gleichberechtigt auf allen Partizipationsstufen gearbeitet: Es gibt keinen Chef. Entscheidungen mit verschiedenen Instrumenten getroffen, wie z.B. dem Konsensieren. Agilität, Selbstorganisation und empathische dialogische Kommunikation sind tägliche Praxis.