http://www.stratum-consult.de/seminare/zukunftswerkstatt/
„Problemlösungsmethode „Zukunftswerkstatt“ ist sehr partizipativ und beteiligtenorientiert ausgerichtet. Es geht darum, eine gemeinsame Basis zu finden, die zur Zusammenarbeit aller Beteiligten bei der Entwicklung gemeinsamer Lösungsvorschläge führt. Üblicherweise ist sie in drei Phasen gegliedert:
Kritikphase: Mit Hilfe einer Kritikfrage wird der Ist-Zustand analysiert und durchleuchtet.
Utopiephase: In dieser Phase wird ein idealer Zustand imaginiert und entworfen.
Realisierungsphase: Hier werden realistische Schritte entwickelt, wie Teile der Utopie umgesetzt werden könnten und überprüft, was davon wirklich realitätstauglich ist. Erste Ideen werden entwickelt und Vereinbarungen getroffen.
Themen der Fortbildung sind:
Bedeutung von Partizipation zwischen Beteiligung und aktiver Teilhabe
Teilnahme an einer dreistündigen Zukunftswerkstatt und ihre Auswertung
Zukunftswerkstatt als Methode: Hintergrund und Geschichte Einsatzmöglichkeiten des Konzeptes und Zielgruppenspezifiken Analyse der Rolle, Funktion und Haltung der Moderation Learning by doing – der Transfer: Moderation einer Zukunftswerkstatt von den Teilnehmenden mit Feedback der Trainer*in
Überblick über weitere partizipative Planungsmethoden, alternative Tagungsdesigns und deren Nachhaltigkeit (u.a. Aktivierende Befragung, Zukunftskonferenz/Future Search, Open Space, Appreciative Inquiry, World Café)“
Mehr Information und Anmeldung http://www.stratum-consult.de/seminare/zukunftswerkstatt/