Berlin (csr-news) > Die in der Stiftung zusammengeschlossenen Unternehmen unterstützen das Erreichen des oberen Zielkorridors der deutschen Klimapolitik, die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 95 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken und Deutschlands Wirtschaft bis 2050 nahezu frei von Treibhausgas-Emissionen zu machen. „Wir freuen uns über das Engagement von ALDI SÜD in der Stiftung 2°. Unser Ziel ist, branchen- und sektorenübergreifende Lösungen zu entwickeln und zu zeigen, dass eine 2°-Wirtschaft möglich ist. Daher ist es gut, dass jetzt einer der großen Lebensmitteleinzelhändler mit an unserem Tisch sitzt“, sagt Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung 2°. Die Ernährung verursache im Rahmen des privaten Konsums in Deutschland jährlich rund 2,1 Tonnen Treibhausgasemissionen pro Kopf – ungefähr dieselbe Größenordnung wie bei der Mobilität. Der Handel habe mit seinen Filialen und Logistikzentren darüber hinaus große Einsparpotentiale bei Energie und CO2-Emissionen. „Wir sind der Überzeugung, dass wir dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg nur dann erzielen, wenn wir uns globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel stellen. Daher arbeiten wir klimaneutral und sind damit der erste große Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland“, erläutert Roman Heini, Sprecher des Verwaltungsrats von ALDI SÜD. „Wir unterstützen die Ziele der Stiftung 2° und möchten mit unserem Engagement dazu beitragen, unternehmerische Lösungen für den Klimaschutz zu finden“, so Heini weiter.
ALDI SÜD neuer Förderer der Stiftung 2°
Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD tritt der „Stiftung 2° – Deutsche Unternehmer für Klimaschutz“ bei.