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Lebensmittelverschwendung: Essen, wo es hin gehört.

„Frankreich verbietet seinen Supermärkten, brauchbare Lebensmittel wegzuwerfen. Was sie nicht verkaufen können, sollen sie entweder spenden oder anders verwerten. Auch hierzulande wächst der Widerstand gegen Lebensmittelverschwendung. Die Verbraucher werfen selbst am meisten weg“, schreibt unser Autor Jürgen Buscher in seinem Beitrag für die September-Ausgabe des CSR MAGAZIN. Beteiligen Sie sich!

Hückeswagen (csr-news) – „Frankreich verbietet seinen Supermärkten, brauchbare Lebensmittel wegzuwerfen. Was sie nicht verkaufen können, sollen sie entweder spenden oder anders verwerten. Auch hierzulande wächst der Widerstand gegen Lebensmittelverschwendung. Die Verbraucher werfen selbst am meisten weg“, schreibt unser Autor Jürgen Buscher in seinem Beitrag für die September-Ausgabe des CSR MAGAZIN.

„Nach Angaben der EU verursachen die Verbraucher 37 Millionen Tonnen und damit gut 40% der Verschwendung. Für weitere 39% ist die Lebensmittelindustrie verantwortlich, 14% entfallen auf Großverbraucher (Gastronomie, Schul- und Betriebskantinen) und 5% auf den Einzelhandel“, heißt es weiter.

Beteiligen Sie sich als CSR NEWS-Partner: Im Magazin und online stellen wir Initiativen gegen die Lebensmittelverschwendung vor.

  • Stellen Sie uns Ihre Initiative gegen Lebensmittelverschwendung in der Lieferkette, in der Lebensmittelindustrie im Handel oder beim Verbraucher vor.
  • Senden Sie uns Ihr Statement mit bis zu 600 Zeichen (einschl. Leerzeichen) und einem Foto der Initiative oder Ihrem Portraitfoto (kleinformatig) bis zum 14. August an redaktion@csr-news.net.

An den folgenden weiteren Themen arbeiten wir u.a. für das kommende CSR MAGAZIN:

  • Unternehmer- und Unternehmenswerte: Wodurch werden die Werte eines (mittelständischen) Unternehmers Teil der Unternehmenskultur? Wie gelingt die Wertekommunikation zwischen Unternehmer und Unternehmen? Wo sind Grenzen für die Übertragung unternehmerischer Werte in das Unternehmen?
  • Tone from the Top: Welche Bedeutung besitzen Werte(-entscheidungen) für das Top Management? Wie setzen sich Top-Manager mit Wertethemen auseinander? Wie können sie Werte vorleben? Was lässt die Wertekommunikation top down gelingen – und wie werden dabei bottom up-Werteimpulse berücksichtigt?
  • Unternehmen langfristig an Werten orientieren: Wie gelingt es, die Werteausrichtung eines Unternehmens auch bei Unternehmensnachfolgen bzw. dem Wechsel des Top Managements zu erhalten? Wann können sich Mitarbeiter und Kunden auf die Werteorientierung eines Unternehmens verlassen? Was hilft zur langfristigen Werteausrichtung: Rechtsformen (z.B. eine Stiftung), der Aufsichtsrat/Beirat, die Auswahl der Nachfolger?
  • Umsetzung der UN-Leitlinien Wirtschaft und Menschenrechte in Deutschland: Der Prozess dazu hat bereits im Frühjahr begonnen. Erstmals gibt es eine breite Konsultation auf nationaler Ebene, die Akteure aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft umfasst unter der Federführung des Auswärtigen Amtes. Die spannende Frage wird sein, ob man sich auf einen gemeinsamen Text einigen kann, da die einen (Wirtschaft) auf Freiwilligkeit setzen und die ZVG auf verpflichtende Regelungen.
  • Green Transformation: Klimaschutz erfolgreich im Unternehmen verankern. Wo sind die Hebel? Wer sind die Partner? Welche Rahmenbedingungen sind erforderlich? Und wie lässt sich dieses Engagement kommunizieren?
    Entrepreneurship-Kurse für Gefangene: Wie Menschen nach dem Strafvollzug zu Dienstleistern, Lieferanten, Kunden und Kollegen werden – und warum sich deshalb niemand sorgen muss.

Auch für diese anderen Themen gilt: Wenn Sie uns als CSR NEWS-Partner dazu ein spannendes Statement oder andere praxisrelevante Informationen geben können, greifen wir das gerne auf.


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