Mühlheim an der Ruhr (csr-news) > Mit der Veröffentlichung einer neuen Einkaufspolitik will der Discounter Aldi Süd sein Engagement für mehr Tierwohl entlang der gesamten Lieferkette ausweiten. Die neue Tierwohl-Einkaufspolitik verfolgt dabei einen sortimentsübergreifenden Ansatz. So gelten die Bedingungen nicht nur für den Bereich Lebensmittel mit Fleisch-, Milch- und Eiprodukten, sondern ebenso für Produkte aus dem Nonfood-Bereich, also für Textilien, Kleinlederwaren und Schuhe. Die neue Einkaufspolitik umfasst neben Grundsätzen wie Transparenz in der Lieferkette und Rückverfolgbarkeit auch konkrete Maßnahmen und Ziele für tiergerechte und nachhaltige Haltungsbedingungen. Ein wichtiger Aspekt der Einkaufspolitik kommt dabei auch einer Sortimentsgestaltung mit nachhaltigen Produkten zu. So will Aldi Süd die Anzahl der Bio-Artikel erhöhen und bestimmte Produkte mit kritischen, tierischen Rohstoffen vom Verkauf ausschließen. Ab sofort dient die Aldi Süd Tierwohl-Einkaufspolitik sowohl den eigenen Mitarbeitern als auch allen Geschäftspartnern als verbindlicher Handlungsrahmen. Um dem Anspruch der Transparenz gerecht zu werden hat das Unternehmen die Einkaufspolitik im Internet öffentlich zugänglich gemacht. Bereits im vergangenen Jahr hatte Aldi Süd bindende Einkaufspolitiken für Holz und Palmöl veröffentlicht.
Aldi Süd – Neue Einkaufspolitik für mehr Tierwohl
Mit der Veröffentlichung einer neuen Einkaufspolitik will der Discounter Aldi Süd sein Engagement für mehr Tierwohl entlang der gesamten Lieferkette ausweiten. Die neue Tierwohl-Einkaufspolitik verfolgt dabei einen sortimentsübergreifenden Ansatz.