Bei substantiierter Kenntnis verpflichtet das deutsche Lieferkettengesetz Unternehmen menschenrechtliche Risiken bei indirekten Lieferanten zu identifizieren, zu vermeiden und zu minimieren. Und auch auf EU-Ebene zielen aktuelle sowie zukünftige Gesetzgebungen auf die Achtung von Menschen- und Umweltrechten in der tieferen Lieferkette ab.
Gerade Rohstoffe wie Metalle und seltene Erden stehen dabei häufig im Zusammenhang mit menschenrechtlichen und ökologischen Risiken. Diese treten in der Rohstoffgewinnung vor allem in den Abbauländern und somit am Ursprung der Lieferkette auf.
Neben einem Überblick über die gesetzlichen Anforderungen auf EU-Ebene gibt Ihnen das Online-Seminar praktische Einblicke, wie Risiken in der Rohstofflieferkette gemanaged werden können.
Hierbei freuen wir uns auf unsere Referenten:
• Filippo Spiezia, Project Manager bei CSR Europe
• Johannes Danz, Projektkoordinator Rohstoffe und
Menschenrechte bei der Mercedes Benz Group AG
Anmeldelink: https://upj-de.zoom.us/meeting/register/u5IpcO2rrzgpHNOeMjEOwRu1qr7xbisoR-NT
Für Dienstleister aus dem Bereich Beratung und Kommunikation rund um CSR und nachhaltiges Lieferkettenmanagement stehen für die öffentlichen Veranstaltungen begrenzte Kontingente zur Verfügung.
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „global verantwortlich BW – Lieferketten nachhaltig gestalten“, das sich vor allem an mittelständische baden-württembergische Unternehmen richtet, die ein nachhaltiges Wertschöpfungs- und Lieferkettenmanagement im globalen Wettbewerbsumfeld entwickeln und umsetzen wollen.