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Die nachhaltige Datenflut beherrschen: Welche Software passt zu meinem Unternehmen?

Die Excel-Tabelle war lange Zeit der beste Freund eines CSR-Managers und ist es in manchen Unternehmen noch heute. Nachhaltigkeitsmanagement bedeutet, eine Unmenge an Daten zu sammeln und zu bewerten, zur Analyse des Status quo und als Grundlage für strategische Entscheidungen. Inzwischen hat sich ein Markt für CSR-Software etabliert, mit vielfältigen Lösungen für das Enterprise Sustainability Management (ESM).

Die Excel-Tabelle war lange Zeit der beste Freund eines CSR-Managers und ist es in manchen Unternehmen noch heute. Nachhaltigkeitsmanagement bedeutet, eine Unmenge an Daten zu sammeln und zu bewerten, zur Analyse des Status quo und als Grundlage für strategische Entscheidungen. Inzwischen hat sich ein Markt für CSR-Software etabliert, mit vielfältigen Lösungen für das Enterprise Sustainability Management (ESM).

Von Thomas Feldhaus

Sieben Business- und IT-Trends hat das US-Marktforschungsinstitut Gartner Group für die nächsten Jahre ausgemacht. Einer davon ist die Unterstützung ökologisch nachhaltiger Geschäftsmodelle durch IT-Anwendungen. Auf mehrere Milliarden Euro wird der weltweite Markt dafür geschätzt. Eine Umfrage von Forrester Research unter knapp 500 Unternehmen ergab, dass mehr als 70 Prozent der Befragten der Informationstechnologie eine zentrale Bedeutung bei der Umsetzung der CSR-Strategie einräumen. Noch vor wenigen Jahren war „Green IT“ der Schlüsselbegriff für Umweltschutz in der Informationstechnologie. Inzwi-schen gehört die energieeffiziente Nutzung von Hardware zum Tagesgeschäft in den IT-Abteilungen. Nun also „IT for Green“, die zentrale Rolle der Informationstechnologie für den Wandel zum nachhaltigen Unternehmen.

Ohne den Einsatz entsprechender Software ist ein nachhaltiges Wirtschaften den Unternehmen kaum möglich. Die Aufgaben erstrecken sich von der Analyse über die Steuerung bis zum Reporting, und zwar nicht nur im eigenen Unternehmen, sondern entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die Software muss helfen Daten, aus unterschiedlichen Systemen länderübergreifend zu erfassen und zu vereinheitlichen. Schwachstellen müssen ebenso erkennbar sein wie Auswirkungen strategischer Entscheidungen oder sich ändernder Gesetze und Normen. ESM-Systeme bilden praktisch in Echtzeit Änderungen der Key Performance Indikatoren (KPI) ab. Beispielsweise kann die Umstellung einer Produktionsanlage zu signifikanten Änderungen der Verbrauchs- oder Emissionswerte führen und damit den Carbon-Foot-Print beeinflussen – derartige Auswirkungen müssen Softwareanwendungen darstellen. Dies setzt allerdings den Einsatz integrierter Anwendungen voraus, analog zu einer integrierten CSR-Strategie. In der Praxis überwiegen zwar noch Insellösungen, die nicht an die unterneh-mensweite ERP-Software angeschlossen sind, sowie Softwareanwendungen für einzelne Nachhaltigkeitsaspekte. Am häufigsten finden sich Anwendungen, die das Energie- und Ressourcenmanagement betreffen.

Lesen Sie mehr über CSR-Software in der Unternehmenspraxis und finden Sie eine Liste nützlicher Softwareangebote für Ihr Unternehmen.

Lesen Sie den ganzen Beitrag im CSR MAGAZIN:
www.csr-magazin.net


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