CSR_NEWS Kreislaufwirtschaft

„Unser lineares Wirtschaftssystem wird relativ schnell an seine Grenzen kommen“

Prof. Dr. René Schmidpeter (Foto: privat)

Das Interview mit René Schmidpeter zum Status Quo und den Perspektiven der Kreislaufwirtschaft

Bern (csr-news) – Warum kann ein nachhaltiges Wirtschaften nicht auf die Kreislaufwirtschaft verzichten? Wo stehen die deutschsprachigen Wirtschaftsräume im Blick auf die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft? Und was muss für eine erfolgreiche Transformation weg vom linearen Wirtschaftssystem geschehen? Darüber sprach CSR NEWS mit René Schmidpeter, Professor am Institut „Sustainable Business“ der BFH in Bern und Scientific Researcher der Parmenides Stiftung in München. Das Gespräch führte Achim Halfmann.

Sie beschäftigen sich bereits einige Jahre mit Corporate Social Responsibility und nun verstärkt mit Kreislaufwirtschaft. Warum braucht eine nachhaltige Transformation unseres Wirtschaftssystems die Kreislaufwirtschaft?

Prof. Dr. René Schmidpeter: Aktuell leben wir in Zeiten, die sich sehr von denen vor fünf oder zehn Jahren unterscheiden. Wir erleben weltweite geopolitische Verwerfungen, wir haben nach wie vor nicht funktionierende internationale Lieferketten, was Einfluss auf die Rohstoffpreise und die Preise von Vorprodukten nimmt. Wir haben neue geldpolitische Rahmenbedingungen – eine Inflation, wir haben erhöhte Zinsen. Und wir haben als Gesellschaft in den letzten Jahren die eine oder andere Krise durchlebt. Das zeigt: Rahmenbedingungen haben sich grundlegend verändert, und das nicht nur global und im Großen: Diese Veränderungen kommen in den Regionen an, selbst in entlegenen ländlichen Räumen, wo manche Menschen dachten: „Wir leben auf einer Insel der Glückseligen“. Aber auch diese Regionen und ihre Wirtschaft sind abhängig von den großen Entwicklungen, dort befinden sich Zulieferer für Großunternehmen, sie leben von Touristen – die entweder kommen oder eben nicht mehr kommen.

Menschen erleben Veränderungen ihrer finanziellen Situation durch die gestiegenen Zinsen. Firmen leiden unter dem Fachkräftemangel, der durch die Demographie immer stärker zum Vorschein kommt. An vielen Beispielen der täglichen Praxis wird deutlich, dass eine Veränderung notwendig ist.

Das Thema Nachhaltigkeit gibt es schon sehr lange. Nur wurde in diesem Themenfeld häufig unter diesem Dualismus diskutiert: Entweder ist man profitabel oder nachhaltig. Und genau das löst sich gerade auf, weil man erkennt: Wenn es nicht gelingt, nachhaltig zu wirtschaften, dann leiden die eigene Profitabilität und die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Unternehmen, die nicht über zukunftsfähige Geschäftsmodelle verfügen, werden vom Markt verschwinden. Das bewahrheitet sich jetzt auch immer mehr in der Praxis.

Natürlich gibt es Einzelbeispiele, die wie immer das Gegenteil versuchen und sich auf Kostensenkung zur Effizienzsteigerung konzentrieren. Aber in vielen Bereichen reicht das nicht mehr aus, sondern es geht wirklich um die Effektivität, um die Entwicklung neuer Geschäftsideen und neuer Geschäftsmodelle, die auf die großen Zukunftsherausforderungen ökologisch und sozialer Natur stärker Rücksicht nehmen als bisher – oder bestenfalls sogar Lösungen für diese gesellschaftlichen Herausforderungen bringen.

In der Vergangenheit hat das lineare Wirtschaft eine große Bedeutung gespielt, auch weil die Rohstoffpreise und die Kosten für Vorprodukte sehr günstig waren. Man hat im Grunde einfach der Natur die Ressourcen entnommen, daraus etwas produziert, dann bestmöglich verkauft und meistens ist das Produkt als Abfall wieder in die Natur zurückgegangen. Und kaum jemand hat sich Gedanken gemacht, wie man solche Materialflüsse im Kreislauf führen kann.

Die Transformation in Richtung Kreislauwirtschaft wird auch im Kontext der Klimakrise und des Ziels einer klimaneutralen Wirtschaft diskutiert.

Studien belegen, dass bis zu 50% der CO2-Emissionen nicht nur durch die Energiegewinnung verursacht wird, sondern durch den Materialfluss: durch den Transport, aber ebenso durch das im Material gebundene CO2, das bei der Verbrennung wieder freigesetzt wird. Wir haben hier ein riesiges Potenzial, wenn es uns gelingt, den Abfall zu vermeiden oder bestenfalls aus Abfall sogar Wertstoffe für neue Kreislauf zu machen. Und dieses riesige Potenzial ist noch fast völlig ungenutzt. Studien zeigen, dass maximal 8% bis 10% unserer jetzigen Wirtschaft zirkulär ist – wobei diese Zahlen meines Erachtens – wenn man vom Geschäftsmodell her denkt – sehr optimistisch sind.

Heute erkennen wir deutlicher als früher: Ökologie, Ökonomie, Soziales bedingen einander und stehen nicht in einem Gegensatz. Eine nachhaltige Wirtschaft wird uns nur gelingen, wenn wir die bisher linearen Wertschöpfungsketten modellieren und so weiterentwickeln, dass sie zirkulieren. Darüber wird gerade diskutiert und diese Diskussion wird für die Wirtschaft auch deshalb immer interessanter wird, weil sie es sich schlichtweg nicht mehr leisten kann, diese immer teureren Rohstoffe zu kaufen. Die weltweite Mittelschicht wächst, der Bedarf an Rohstoffen wird immer höher und die negativen Effekte einer linearen Wirtschaft werden immer deutlicher – auch in ihren Auswirkungen auf die Natur.

Jetzt geht es darum, diese Stoffkreisläufe nicht nur im eigenen Betrieb, sondern in einer Region neu zu denken. Das hat noch einen weiteren Vorteil, denn so können wir Wertstoffe, weil es dann keine Abfallprodukte mehr sind, in der Region halten. Das fördert eine gewisse Resilienz in der Region, wenn man Wertstoffe nicht über tausende von Kilometern irgendwo aus Afrika oder Asien importieren muss. So werden Regionen bis zu einem gewissen Grad unabhängiger von Krisen und internationalen Verwerfungen, die wir gerade sehen.

Es gibt die verschiedensten Gründe für einen Ausbau der Kreislaufwirtschaft. So hat die Politik erkannt, dass sich zahlreiche Nachhaltigkeitsziele – zur Klimaneutralität, aber auch zum Schutz der Biodiversität – nur durch eine Kreislaufwirtschaft erreichen lassen. Es gibt Zahlen, die besagen: Unsere derzeitigen Materialflüsse sind für zu rund 80% des Verlusts der Artenvielfalt verantwortlich. Wenn wir national und international unsere Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen, ist es extrem wichtig, dass wir uns die Materialflüsse genauer anschauen und sie neugestalten.

Hinzu kommt: Digitalisierung und künstliche Intelligenz ermöglichen es uns, solche komplexen Materialflüsse viel besser zu gestalten. Oft weiß ein Unternehmen nicht, dass es Abfälle eines anderen Unternehmens als Wertstoff nutzen könnte. Für die Umsetzung von Kreislauf-Technologien ist die Verfügbarkeit und der Austausch von Daten von großer Bedeutung. Sharing-Plattformen sind geeignet, Veränderungen hin zu einer Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Wichtig dabei ist nicht nur der Austausch zwischen den Unternehmen, sondern auch zwischen Unternehmen und ihren Kunden.

Sie haben es bereits angesprochen: Kreislaufwirtschaft und Recycling dürfen nicht gleichgesetzt werden. Worin besteht der Unterschied?

Kreislaufwirtschaft ist mehr ist als Recycling, Kreislaufwirtschaft ist eine neue. Form des Wirtschaftens, und Recycling ist da eine der schlechteren Vorstufen. Da wird mit sehr viel Energie und mit neuem Materialeinsatz das alte Material wiederverwendet.

Bestenfalls ist es so, dass man Produkte sehr langlebig verwendet, dass man Produkte wiederverwendet, dass man ausrangierte Produkte, wieder als Vorprodukte für andere verwendet. Da spielt das Produkt-Design. Die Produkte, wie wir sie heute kennen, sind eben nicht zirkulär, sondern für eine lineare Wirtschaft designt. Am Ende des Tages müssen wir alle Produkte neu denken und sie neu designen. Alles, was wir wegwerfen – Taschentücher, Klopapier und dergleichen – muss so designt werden, dass es in der in der Natur völlig abbaubar ist. Und technische Produkte müssen so designt werden, dass die enthaltenen Rohstoffe und Wertstoffe jederzeit wieder für neue Prozesse verwendet werden können und sie nicht verunreinigt werden. Das ist eine riesige Herausforderung, aber auch eine ebenso große Chance für unsere Wirtschaft, weil in der Industrialisierung vor einer neuen, völlig neuen Ära mit völlig neu designten Produkte und Dienstleistungen stehen.

Wo stehen wir heute, wenn wir auf die Kreislaufwirtschaft schauen? Wie weit sind wir voraus gekommen?

Auf den aktuellen Status der Kreislaufwirtschaft kann man auf verschiedenen Ebenen schauen. Das eine ist das Mindset, also die Ebene, dass man versteht und ein Bewusstsein dafür hat, dass man den Wirtschaftsfluss in die Zirkularität bringen muss. Ein Bewusstsein dafür, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg eben keinen Gegensatz darstellen. Und ein Bewusstsein, dass wir dafür die Geschäftsmodelle und Produkte verändern müssen. Dieses Bewusstsein entsteht gerade, auch an den Hochschulen und in den Bildungsinstitutionen, wo wir damit beschäftigt sind, neue Master-Programme zu entwickeln – an meiner Hochschule zum Beispiel den Master „Circular Innovation and Sustainability“. Zudem integrieren wir dieses Thema quer in die eigenständigen betriebswirtschaftlichen Studiengänge, um somit bei der jüngeren Generation von Anfang eine neue Sicht der Dinge zu schaffen. Im Weiterbildungsbereich passiert das Gleiche, sodass bei den Fach- und Führungskräften, die vielleicht vor 20 Jahren studiert haben, dieses Wissen neu aufgefrischt oder in die Anwendung gebracht wird. Auf der Wissensebene passiert sehr viel, und da helfen natürlich neue Technologien wie die digitalen Medien, dieses Wissen relativ schnell zu skalieren.

Das zweite ist die Ebene der Unternehmen. Vieles kann man gar nicht im Unternehmen alleine machen, weil es sozusagen über die Grenzen des eigenen Unternehmens hinausgeht. Eine Kreislaufwirtschaft lebt von einem Kreislauf in der Wertschöpfungskette, und meistens hat das Unternehmen nur einen Teil der Wertschöpfungskette unter der eigenen Kontrolle. Da wird es sicherlich sehr viel mehr in Richtung Partnerschaft gehen. Dazu gehört die Kooperation mit Mitbewerbern im vorkompetitiven Bereich und mit Zulieferern, denn es geht um die Veränderung ganzer Branchen. Und auch das Verhältnis zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden wird sich verändern, weil am Ende des Tages der Kunde, der das Produkt besitzt, eine wichtige Rolle spielt. Er wird seine Bedürfnisse und Verhaltensweisen in Zukunft verändern müssen, indem er zum Beispiel ein Auto nicht mehr besitzt, sondern nur leiht, oder indem er Kleidung oder andere Waren Second Hand kauft und nicht immer die neueste Ware erwirbt, die mit viel Arbeit und Materialeinsatz verbunden ist.

Studien zum Status der Kreislaufwirtschaft gibt es in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland. Danach kann man sagen, dass zwischen 8% und 10% der Materialströme irgendwie kreislaufmäßig ausgestaltet sind. Recycling – das man aus Perspektive der Kreislaufwirtschaft kritisch sehen kann -macht dabei einen großen Anteil aus. Wenn wir jetzt wirklich zu einer Kreislaufwirtschaft kommen wollen, dann reicht Recycling bei weitem nicht aus. Zum einen, weil Recycling wirklich nur eine suboptimale Lösung darstellt. Es wäre sehr viel besser, die Wirtschaftsgüter länger im Einsatz zu halten oder modular wiederzuverwerten und so weniger Abfall in die in die Umwelt zu bringen.

Das heißt also: Wir stehen im Blick auf den Status quo noch ganz am Anfang, wenn man die Kreislaufwirtschaft ernst nimmt, nämlich dass sie Materialströme im Kreislauf der Wirtschaft führt.

Kreislaufwirtschaft ist enorm komplex und da kommt ein einzelnes Unternehmen allein nicht weiter, haben Sie gesagt. Was muss geschehen, um Kreislaufwirtschaft Wirklichkeit werden zu lassen?

Zum einen brauchen wir ein komplett neues Produktdesign. Bestimmte Produkte, die schlichtweg nicht kreislaufwirtschaftsfähig sind, müssen wir völlig neu designen. Ein klassisches Beispiel dafür bieten unsere Kühlschränke, die voll mit diversen Materialien sind, die sich nur ganz schwer trennen lassen. Das macht selbst den Recycling-Prozess enorm kompliziert. Wir haben also Produkte, die mit ihren heutigen Designs für die Kreislaufwirtschaft sehr schlecht geeignet sind.

Dazu kommen die Produkte, die wir in den letzten 50 Jahre produziert haben und die nach wie vor im Umlauf sind. Die werden irgendwie zurückkommen – ohne kreislauffähig zu sein. Wenn wir jetzt beginnen, unsere Recycling-Systeme zu optimieren, ist das sicherlich ein geeigneter Schritt im Blick auf diese Produkte, die jetzt schon in Gebrauch bei den Nutzern sind.

Das nächste ist dann, dass wir ins Design der neuen Produkte gehen – was oft Jahre dauert. Bei grundlegenden Design-Veränderungen eines Autos zum Beispiel kann man sieben Jahre rechnen, bei manchen Alltagsgeräten vielleicht fünf Jahre, und dann sind diese Fahrzeuge oder Geräte sehr lang in der Nutzung. Daran lässt sich sehen: Wenn wir zeitnah eine Kreislaufwirtschaft erreichen wollen, hätten wir schon vor 20 Jahren mit den Design-Veränderungen beginnen und neue Produkte entwickeln müssen. Das haben wir nicht, das heißt: Es höchste Zeit für ein Umdenken.

Auf technischer Ebene können neue Materialien oder neue Produktionsmethoden wie der 3D-Druck die Entwicklung neuer Designs und kreislauffähiger Produkte unterstützen. Aber es wird ebenso neue Geschäftsmodell brauchen. Wenn ich gewohnt bin meine Produkte zu verkaufen, der Gewinn damit eingefahren ist und mich das Produkt nicht weiter interessiert, dann wird es schwierig mit der Kreislaufwirtschaft.

Foto: Unsplash+

Neben kreislauffähigen Produkten werden wir eine neue Art des Wirtschaftens brauchen. Wie könnte das aussehen?

Kreislauffähige Geschäftsmodelle könnten beinhalten, Produkte zukünftig zu verleasen, Contracting-Modelle statt einen Verkauf anzubieten oder Sharing-Plattformen aufzubauen. Solche Geschäftsmodelle erfordern ganz andere Kompetenzen. Bei kreislauffähigen Modellen werden die Materialien häufig im Eigentum des Anbieters bleiben, der sie dann nach zehn bis 15 Jahren zurückerhält, wenn der Kunde sie nicht mehr braucht. So lange habe ich das Material in meiner Bilanz. Das bedeutet: Der Aufbau einer Kreislaufwirtschaft braucht langfristige Betrachtungsweisen, wozu die oft auf kurzfristige Ziele ausgerichteten Incentivierungen der Top-Manager nicht passen.

Wir brauchen also zeitgleich Lösungen auf unterschiedlichen Ebenen. Zum einen geht es um die technische Umsetzbarkeit. Wir brauchen neue Ingenieurslösungen, neue Technologien und ein neues Ingenieurwissen. Es ist also ganz wichtig, dass wir die Techniker, IT-ler und Naturwissenschaftler an Bord holen. Ebenso brauchen wir die Betriebswirte, denn es geht auch um die Frage, wie wir solche regionalen oder unternehmerischen Kreisläufe in Zukunft finanzieren. Dabei werden meines Erachtens die öffentliche Beschaffung und ebenso das Förderwesen eine große Rolle spielen. Es wird wichtig sein, dass der Staat Innovationen fördert und die Kreislauffähigkeit für die Förderung von Produkten und Dienstleistungen ein Kriterium ist.

Ebenso wichtig ist die regionale Verfügbarkeit von Konsumenten mit der entsprechenden Kaufkraft, da langlebige und damit ökonomisch sinnvolle Wirtschaftsgüter in der Anschaffung erstmal zu Mehrkosten führen. Hier könnten Leasing-Modelle helfen.

Eine Alternative zu einer solchen Transformation gibt es nicht. Unser lineares Wirtschaftssystem wird durch steigende Rohstoffpreise und eine immer umfassendere Naturzerstörung relativ schnell an seine Grenzen kommen. Wir sollte regional mit dem Aufbau von Kreislaufwirtschaftsmodellen beginnen und uns zugleich im nationalen und europäischen Kontext Gedanken zu diesem neuen Wirtschaftssystem machen.

In Tirol stehen Sie am Anfang eines Projektes, dass sich mit der regionalen Verankerung von Kreislaufwirtschaft beschäftigt. Können sie uns noch etwas dazu zu sagen, was Sie dort planen?

In dem „Pilotprojekt Kreislaufwirtschaft – Zukunftswege und Lösungen für Osttirol“ hatten wir jüngst unsere Auftaktveranstaltung und zwei erste Workshops. In dem Projekt kooperieren wir unter anderem mit der Universität Innsbruck und mit einem Software-Provider, der eine digitale Plattform geschaffen hat. Ziel ist, dass sich in Osttirol verschiedene Stakeholder zusammenschließen und gemeinsam Kreislauflösungen für bestimmte regionale Herausforderungen kreieren. Das Ganze läuft als ein Innovationsprozess völlig digital, sodass sehr schnell sehr viel Informationen eingespielt werden können. Die so gewonnene Transparenz ist notwendig, um Kooperationen aufbauen und gemeinsam Lösungen entwickeln zu können. Im Blick auf Lösungsansätze kann auch Künstliche Intelligenz Vorschläge machen, am Ende entscheidet aber der Mensch. Ziel dieses Innovations-Kollaborations-Verfahren ist die Kreierung ganz gezielter Kreislauflösungen für die Region. Open Innovation ist dabei auch ein wichtiges Stichwort.

Haben Sie vielen Dank für das Gespräch!


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