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[exklusiv] Stakeholder über die Website mit aktuellen und hintergründigen CSR-Informationen zu versorgen sollte zum Standard-Repertoire zeitgemäßer Nachhaltigkeitskommunikation gehören. Im aktuellen CSR-Benchmark wurden die Websites von 75 Unternehmen analysiert.

Köln (csr-news) > Für die diesjährige Analyse „CSR-Benchmark 2018“ von NetFederation wurden die CSR-Websites von 75 großen deutschen Unternehmen mit Konzernstruktur unter die Lupe genommen. Um die Leitfragen „Wie hoch ist der Grad der Digitalisierung in der CSR-Kommunikation?“ und „Welche Informationen und Services stellen Unternehmen Interessierten zur Verfügung?“ zu beantworten, wurden 146 unterschiedlich gewichtete Kriterien untersucht. Diese waren jeweils einer der drei Kategorien „Inhalt & Design“, „Dialog & Interaktion“ sowie „Technik & Service“ zugeordnet. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Unternehmen an der Oberfläche bleiben und auf ihren CSR-Websites kaum tiefergehende Informationen liefern. In der Summe gibt es nur vereinzelt Angaben zu konkreten geförderten Projekte, wenig Erklärungen größerer Zusammenhänge und kaum Aussagen zu Stakeholdern. „Corporate Social Responsibility ist aber mehr als Imagepflege oder Reputationsmanagement. Als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie sollte sie umfassend Auskunft über alle Verantwortungsdimensionen eines Unternehmens geben. Hier muss noch viel passieren“, sagt Christian Berens, Geschäftsführer NetFederation.

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