München (csr-news) > Vor fünf Jahren hat die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw) die Plattform www.wirtschaft-weiss-blau.de ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, der breiten Öffentlichkeit anschaulich darzustellen, wie vielfältig und kreativ Corporate Social Responsibility (CSR) in den bayerischen Unternehmen und Betrieben gelebt wird. Inzwischen haben sich 3.000 Unternehmen registriert. „Ein starkes Signal für die Lebendigkeit von gesellschaftlichem Engagement in Bayern: Wir freuen uns, die WEILER Werkzeugmaschinen GmbH als 3.000. Unternehmen zu begrüßen“, sagt Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. „Ein Blick auf unser Online-Portal zeigt, wie Unternehmen über alle Branchen und Größen hinweg CSR betreiben. In Bayern ist es Tradition, über das Kerngeschäft hinaus freiwillig gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und ein ‚guter Nachbar‘ zu sein. Mit ‚Wirtschaft weiß-blau‘ machen wir dieses Engagement sichtbar. Diese Fülle an CSR-Beispielen aus der Wirtschaft ist deutschlandweit einzigartig“, so Brossardt.
Das Familienunternehmen WEILER Werkzeugmaschinen GmbH legt den Schwerpunkt seines CSR-Engagements auf die Menschen in der Region. Michael Eisler, Mitglied der Geschäftsführung, erklärt: „Wir sehen uns nicht nur in der Verantwortung für unsere Mitarbeiter, sondern auch bei der Unterstützung von sozialen Projekten. Als ausbildendes Unternehmen liegt uns der berufliche Nachwuchs besonders am Herzen. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert fördert unsere Diplom-Kaufmann-Hermann Weiler-Stiftung Studenten der Nürnberger Friedrich-Alexander-Universität und der Technischen Hochschule Georg-Simon-Ohm sowie Mitarbeiter und Auszubildende. Daneben unterstützen wir die ‚Formula Student’ Rennsport-Mannschaft der Universität Erlangen-Nürnberg beim Bau ihres Rennwagens. Die Nachwuchs-Berufsweltmeisterschaften WorldSkills sponsern wir mit unseren Präzisions-Drehmaschinen mit großem Erfolg. Außerdem fördern wir seit vielen Jahren das ehrenamtliche Engagement vor Ort – vom Sportverein über die Kirchengemeinde und verschiedene Feuerwehren bis zu sozialen Initiativen.“