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Aus dem Inhalt:
CSR: Das Spiel braucht neue Regeln!
Auf internationaler Ebene ist es längst Normalität, dass Unternehmen Fragen beantworten müssen, die neben ihrer finanziellen Performance auf Umwelt und Mensch abzielen: „People, Planet, Profit & Prosperity“ sollen auch in Unternehmen in ausgewogenem Verhältnis zueinanderstehen.
Wenn Menschlichkeit kein Zufall ist
Langes Schuften, schlechter Lohn, Dauerstress in der Saison – wer sich trotz alledem für die Gastronomie entscheidet, muss triftige Gründe haben. Einige Arbeitgeber der Branche finden gegen den Trend genug Mitarbeiter. Sie wissen, worauf es ankommt.
Produktiv und flexibel:
Führen in Teilzeit
Teilzeit ist nicht nur etwas für die alleinerziehende Kassiererin mit zwei Kindern, sondern auch für Manager und Unternehmenschefs. Denn nur wer eine gute Work-Life-Balance hat, ist motiviert, produktiv und erfolgreich. Gerade Frauen in Führungspositionen profitieren von Teilzeitlösungen – und ihre Unternehmen mit ihnen.
Auf halbem Weg zueinander:
Afrika und der deutsche Mittelstand
Unter dem Motto „Entwicklung durch Wirtschaft“ wirbt die Bundesregierung um ein Afrikaengagement der deutschen Wirtschaft. Doch insbesondere der Mittelstand bleibt zögerlich. Die unternehmerischen Chancen auf dem Kontinent sind groß. Wer sie nutzen will, muss gesellschaftliche Rahmenbedingungen beachten.
„Es dauert halt ein bisschen länger“:
Aus der Förderschule in den Job
Industrie und Handwerk suchen Auszubildende und junge Fachkräfte. Schüler aus Förderschulen suchen Berufschancen und Jobs. Wie passt das zusammen? CSR MAGAZIN besuchte eine Förderschule und einen Arbeitgeber und sprach mit einem Rehabilitationsberater sowie mit einem ehemaligen Förderschüler.
Driver‘s Corner und TrainerPlus:
Prävention durch die Alkoholindustrie
Einige Spirituosenhersteller entwickeln immer neue Party-Gags, um den Verkauf ihrer Produkte anzutreiben. Andere setzen auf Verantwortung und raten von Alkoholkonsum in bestimmten Situationen ab. Sind Präventionsprogramme der Spirituosenindustrie glaubwürdig und was bewirken sie.
Trotz Risiko:
Transparenz ist alternativlos
Wer sich im Nachhaltigkeitsbericht zu Problemen bekennt, riskiert eine negative Berichterstattung: NGOs lesen solche Texte aufmerksam und machen Journalisten auf die Schwachstellen der Unternehmen aufmerksam. Dennoch ist Transparenz unverzichtbar.
CSR in Russland:
Auf dem Weg zu internationalen Standards
Folgt die russische Geschäftswelt den internationalen Kriterien der CSR? Übernehmen die Vertreter kleiner und mittlerer Unternehmen in Russland gesellschaftliche Verantwortung? Welche Standards legen russische Firmen ihrer CSR-Berichterstattung zugrunde?
Fair Trade:
Der „Mercedes-Stern“ für Werbemittel
„Wir sind modern, fortschrittlich, hilfsbereit, stark und denken an die Schwachen.“ Dafür steht das Fairtrade-Siegel nach den Worten von Dieter Maier, dem Geschäftsführer der Denzlinger Firma German´s Best. Maier erlebt eine steigende Nachfrage nach Fairtrade-gesiegeltem Werbezucker.
Vergleichen mit anderen – Lernen von den Besten
Der Vergleich mit dem Wettbewerb ist im Rahmen nationaler und europäischer CSR-Strategie erwünscht. Konzerne werden in Rankings analysiert und bewertet, nicht selten gehören Teilnahme oder Aufnahme beispielsweise in den Dow Jones Sustainability Index zu den ausgewiesenen Nachhaltigkeitszielen. Doch wo finden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Orientierung?
Ökoratings:
Transparenz verpflichtet
Ökoratings wollen zeigen, wie nachhaltig Unternehmen wirtschaften. Einige Agenturen haben sich darauf spezialisiert. Wie ihre Analysen ablaufen, Ergebnisse wirken und was die Analysten tun, um ihre eigene Unabhängigkeit zu gewährleisten.
Nachhaltigkeitsrankings:
Wie misst man Zukunft?
Eigentlich ist alles klar: Jedes Jahr werden Deutschlands nachhaltigste Unternehmen, Produkte, Marken und Initiativen mit Preisen ausgezeichnet. Außerdem ist in Ranglisten genau angeben, an welcher Stelle ein Unternehmen in Deutschland in puncto Nachhaltigkeit steht. Leider sagt fast jede Liste etwas anderes aus.
CSR in Österreich
Im deutschsprachigen Raum ist die CSR-Kultur keinesfalls überall identisch ausgeprägt. Über die Situation in Österreich sprach das CSR MAGAZIN mit Prof. Dr. Markus Scholz, Unternehmensethiker an der FH Wien der WKW, und der Senior Beraterin Karin Huber, Partner bei der CSR Company.
„Wir brauchen einen konstruktiven Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft“
Der Verein respACT – austrian business council for sustainable development – ist die führende CSR-Unternehmensplattform in Österreich. Mit der Präsidentin der Vereinigung, Ursula Simacek aus der Geschäftsleitung der Simacek Facility Management Group, sprach das CSR MAGAZIN über das CSR-Engagement österreichischer Unternehmen.
CSRlexicon – das Praxistool für CSR-Verantwortliche
CSR im Mittelstand
Die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit überwinden
CSR ist auch im Mittelstand in vieler Munde. Oft bleibt es jedoch bei einem Grundverständnis – oder bei sporadischen Spenden für den örtlichen Sportverein. Was vielen Unternehmen fehlt, ist ein systematischer Ansatz, der zum Kerngeschäft passt. Die Wirtschaftsinitiative „Ethics in Business“ will das ändern.
Fußball
Zur Verantwortung vor und nach den 90 Minuten
Fußball ist fast auf der ganzen Welt beliebt und er ist ein Riesengeschäft. Das birgt auch Verantwortung, sowohl bei den großen Vereinen als auch bei den internationalen Verbänden wie der FIFA. Um welche Art von Verantwortung handelt es sich dabei und wie wird diese wahrgenommen?