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Henkel startet Integrationsprogramm für Flüchtlinge

Mit 75 Auszubildenden startet Henkel sein Programm zur Integration von Flüchtlingen. In Zusammenarbeit mit externen Partnern und Behörden bietet das Unternehmen den Geflüchteten Berufsorientierung und Hospitationen, Praktika, mehrmonatige Sprachprogramme und Coachings.

Düsseldorf (csr-news) > Mit 75 Auszubildenden startet Henkel sein Programm zur Integration von Flüchtlingen. In Zusammenarbeit mit externen Partnern und Behörden bietet das Unternehmen den Geflüchteten Berufsorientierung und Hospitationen, Praktika, mehrmonatige Sprachprogramme und Coachings. „Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, die Menschen, die zu uns geflüchtet sind, in Gesellschaft und Wirtschaft zu integrieren. Neben der Politik sind hier auch die Unternehmen gefordert“, erklärt Kathrin Menges, Personalvorstand von Henkel. „Mit unserem Programm möchten wir eine Perspektive schaffen, denn der Schlüssel zu einer gelungenen Integration ist Bildung und der Zugang zum Arbeitsmarkt. Genau hier möchten wir ansetzen.“ Vor allem durch Praxisnähe soll den Jugendlichen eine Orientierung geboten werden. Geeignete Kandidaten werden von den staatlichen und externen Kooperationspartnern ausgewählt. „Wir unterstützen die jungen Menschen zum Beispiel bei der Suche nach der passenden Ausbildung und beim Bewerbungsprozess“, Loert de Riese-Meyer, Leiter der Ausbildung bei Henkel. „Viele kennen unser Ausbildungssystem gar nicht und wissen nicht, welche Möglichkeiten sie haben.“

 


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