Köln (csr-news) > Als erster Automobilhersteller haben die Ford Werke die Ludwigsburger Erklärung des Deutschen CSR-Forums unterzeichnet. In dieser haben sich Mitte des Jahres insgesamt 19 Gründer – Unternehmen unterschiedlicher Branchen, Bürgerinitiativen sowie Nichtregierungsorganisationen – auf Regeln eines konstruktiven Dialogs verständigt, um in Zukunft Missverständnisse zwischen Unternehmen und der Zivilgesellschaft erst gar nicht entstehen zu lassen. Ford erklärt sich damit bereit, bei aufkommenden Fragen zu ökologischen oder sozialen Themen sich einem konstruktiven Dialog zu stellen. Die NGOs können bei den Unternehmen, die die Ludwigsburger Erklärung unterzeichnet haben, davon ausgehen, dass diese sich kritischen Fragen nicht verschließen, zu einem ernsthaften Dialog bereit sind. Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, sagte: „Ethische Werte wie Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind in unserer Unternehmensphilosophie traditionell fest verankert. Deswegen schließen wir uns dieser sinnvollen Initiative gerne an. Ich setze darauf, dass noch viele andere Unternehmen unserem Beispiel folgen werden, damit aus einer freiwilligen Selbstverpflichtung eine gesamtgesellschaftliche Bewegung werden kann“. Zudem bekennen sich die Unterzeichner dazu, einen möglichst umfangreichen Nachhaltigkeitsbericht nach den Anforderungen der Global Reporting Initiative (GRI) zu erstellen.
Ford unterzeichnet Ludwigsburger Erklärung
Als erster Automobilhersteller haben die Ford Werke die Ludwigsburger Erklärung des Deutschen CSR-Forums unterzeichnet. In dieser haben sich Mitte des Jahres insgesamt 19 Gründer – Unternehmen unterschiedlicher Branchen, Bürgerinitiativen sowie Nichtregierungsorganisationen – auf Regeln eines konstruktiven Dialogs verständigt, um in Zukunft Missverständnisse zwischen Unternehmen und der Zivilgesellschaft erst gar nicht entstehen zu lassen.