Herzogenaurach > PUMA will seine eigenen CO2-Emissionen vollständig kompensieren und damit zum ersten CO2-neutralen Unternehmen der Sport- und Lifestyle-Branche werden. Das gab das Unternehmen gestern beim Treffen „The Business for the Environment Summit“ (B4E) in Seoul bekannt. Zusätzlich wird PUMA die durch die internationale An- und Abreise entstehenden Emissionen der von PUMA gesponserten Mannschaften, die diesen Sommer an der Fussballweltmeisterschaft in Südafrika teilnehmen, kompensieren. Ziel des Unternehmens ist es, „zum beliebtesten und nachhaltigsten Sport- und Lifestyle-Unternehmen der Welt zu werden“, erklärte Jochen Zeitz, Vorsitzender und CEO von PUMA. PUMA wird die direkten und indirekten CO2-Emissionen des Unternehmens durch Ausgleich-Projekte in Afrika kompensieren. Die Bedürfnisse der Gemeinden vor Ort, die Erhaltung der Artenvielfalt und CSR-Programme sollen bei diesen Projekten ebenfalls eine Rolle spielen. PUMA unterstützt die Nationalmannschaften von Algerien, Kamerun, der Elfenbeinküste, Ghana, Italien, der Schweiz und Uruguay.