Unter dem Titel “Natural born Economists” erschien ein lesenswerter Beitrag von Hanno Beck (FAZ), in dem der Frage nachgegangen wird, ob das Studium der Wirtschaftswissenschaften die Studierenden zu “rücksichtslosen Eigennutzmaximierern und Effizienzanbetern” macht. Wenn ja, so ließen sich daraus direkte Rückschlüsse auf die Notwendigkeit einer Einbeziehung wirtschaftsethischer Lehrinhalte in das Studium ziehen. Doch ganz so einfach ist das nicht, wie der Beitrag in der FAZ zeigt.