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Römertopf: Verantwortungsvolle Produktion durch regionale Verwurzelung

Ransbach-Baumbach > Die Römertopf Keramik GmbH will mit gesellschaftlicher Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit punkten. Das Unternehmen bekennt sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten klar zu seinem Standort im Westerwald (Hessen) und damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen. Nachhaltigkeit ist für Römertopf eng mit der regionalen Verwurzelung verbunden: Die mit langen Transportwegen verbundenen CO2-Emissionen werden dadurch vermieden, dass für die Herstellung der Bräter ausschließlich Naturton aus dem Westerwald zum Einsatz kommt, der wiederum ausschließlich im Werk in Ransbach-Baumbach – vor Ort also – weiterverarbeitet wird. Bei der Produktion schont das Unternehmen natürliche Ressourcen, indem es sämtliche Tonreste, die beim Formen der Römertöpfe anfallen, dem Produktionskreislauf wieder zuführt. Sortiert die Qualitätssicherung Römertöpfe vor dem Brennvorgang aus, wird der Ton ebenfalls wiederverwertet. Römertöpfe, die beim Brennen Risse bekommen oder Fehlfarben aufweisen, werden zerkleinert, zermahlen und finden als Belag von Tennisplätzen eine neue Verwendung. „Nachhaltige Produkte ‚made in Germany‘, das ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal und eine moralische, soziale und umweltpolitische Chance und Verpflichtung, die sich aber auch aus unternehmerischer Sicht rechnet“, sagt dazu Michel Rouland, Vertriebsleiter und Prokurist bei der Römertopf Keramik GmbH.


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