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Neue Strategien gegen Diabetes

Paris > Experten haben für das Jahr 2025 eine Zunahme der Diabetes-Erkrankten von 20 Prozent in Europa, von 80 Prozent in den Mittelmeerländern und im Nahen Osten sowie von 80 Prozent in Afrika vorhergesagt. Deswegen hat es sich das gestern in Paris eröffnete Johnson & Johnson Diabetes Institute zum Ziel gesetzt, die Betreuung der Patienten mit Diabetes in den EMEA-Ländern (Europa, Naher Osten und Afrika) durch die Weiterbildung der Ärzte und die Zusammenarbeit mit führenden Experten zu verbessern. Diabetes-Experten und Patienten stimmen zu, dass eine verbesserte Aufklärung der Gesundheitsexperten und Patienten die finanziellen und persönlichen Auswirkungen von Diabetes in unserer Gesellschaft reduzieren kann. Das beweist der vom Johnson and Johnson Diabetes Institute EMEA der London School of Economics erstellte Forschungsbericht „Diabetes: Tipping Point or Turning Point? (Stagnation oder Wendepunkt?)“. Der Bericht diskutiert die Zunahme von Diabetes in den EMEA-Ländern und weist auf unzulängliche Aufklärungsmaßnahmen für Ärzte und Patienten. Derzeit sind weltweit vier Johnson & Johnson Diabetes Institutes in Betrieb (USA, Japan, China, Frankreich). Weitere Institute sind geplant.

Weitere Informationen im Internet:
http://www.jjdi.eu


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