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Unternehmen und Flüchtlinge: Integration braucht Bildung

Die berufliche Integration von Flüchtlingen ist eine unerlässliche Voraussetzung dafür, dass diese Menschen in unserem Land Zuhause werden. Dabei sind die Unternehmen gefordert, aber nicht nur: Bildung ist eine unerlässliche Voraussetzung für die berufliche Integration und zuerst eine staatliche Aufgabe. Darum geht es in einem Beitrag des kommenden CSR MAGAZIN.

Hückeswagen (csr-news) – Die berufliche Integration von Flüchtlingen ist eine unerlässliche Voraussetzung dafür, dass diese Menschen in unserem Land Zuhause werden. Dabei sind die Unternehmen gefordert, aber nicht nur: Bildung ist eine unerlässliche Voraussetzung für die berufliche Integration und zuerst eine staatliche Aufgabe.

Immer wieder haben Unternehmensverbände auf die Chancen hingewiesen, die im Zustrom junger Menschen nach Deutschland liegen. Die Industrie und insbesondere das Handwerk brauchen Arbeitskräfte und sind interessiert daran, junge Menschen aus Syrien und aus vielen anderen Ländern als Mitarbeiter zu gewinnen. Voraussetzung für die Einarbeitung und Ausbildung von Flüchtlingen sind ausreichende sprachliche Kenntnisse. Aber nicht nur das: Auch mathematisches oder naturwissenschaftliches Wissen und berufliche Vorausbildungen sind unter Flüchtlingen ungleich verteilt. Und die kulturelle Integration ist ebenso eine Bildungsaufgabe.

Mit diesen Herausforderungen beschäftigt sich die März-Ausgabe des CSR MAGAZIN in einem Beitrag. Dabei suchen wir für unsere Leser Antworten auf folgende Fragen:

  • Wie finden Unternehmen die zu ihnen „ausbildungsbereite“ Flüchtlinge?
  • Welche Bildungsangebote eignen sich, um (junge) Flüchtlinge auf den Start einer Berufstätigkeit oder Ausbildung vorzubereiten?
  • Wieweit engagieren sich Unternehmen und wo sind Schulen gefordert?
  • Welche Beispiele für die Kooperation von Unternehmen, Schulen und anderen Bildungsträgern bei der Ausbildung von Flüchtlingen gibt es?
  • Was ist sonst bei der Ausbildung von Flüchtlingen zu beachten?

Senden Sie uns Ihre Hinweise per E-Mail an achim.halfmann@csr-news.net oder diskutieren Sie diese Themen in den CSR NEWS-Partnergruppen auf XING und Facebook.


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