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Deutscher Nachhaltigkeitspreis gibt Finalisten bekannt

Die Finalisten im Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2015 stehen fest: Die Expertenjury hat 15 Unternehmen und 9 Städte für die Auszeichnung nominiert. Sie wird zum achten Mal von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis vergeben. Günther Bachmann, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung: „Der DNP 2015 zeigt: Der Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit wird deutlicher. Anforderungen an die Unternehmen – zum Beispiel zur Berichterstattung und dem Lieferketten-Management – helfen dem Wettbewerb. Und: Dennoch bleibt viel zu tun, um „Nachhaltigkeit – Made in Germany“ zum Mainstream zu machen.“

Düsseldorf (csr-news) > Die Finalisten im Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2015 stehen fest: Die Expertenjury hat 15 Unternehmen und 9 Städte für die Auszeichnung nominiert. Sie wird zum achten Mal von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis vergeben. Günther Bachmann, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung: „Der DNP 2015 zeigt: Der Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit wird deutlicher. Anforderungen an die Unternehmen – zum Beispiel zur Berichterstattung und dem Lieferketten-Management – helfen dem Wettbewerb. Und: Dennoch bleibt viel zu tun, um „Nachhaltigkeit – Made in Germany“ zum Mainstream zu machen.“ Die Preisverleihung findet am 27. November 2015 im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf statt.

Die Nominierten des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2015

  • Als „nachhaltigste Großunternehmen“ wurden der Chemiekonzern BASF, der Armaturenhersteller Grohe, das Rohstoffunternehmen Remondis und der Heiztechnik-Vorreiter Vaillant nominiert.
  • Die Finalisten mittlerer Unternehmensgröße sind der Bionahrungsmittel-Vorreiter Lebensbaum Ulrich Walter, eines der größten virtuellen Kraftwerke Deutschlands, die Next Kraftwerke, und Rinn Beton- und Naturstein.
  • Unter den Kleinunternehmen setzten sich der Bio-Getreidepionier Bohlsener Mühle, der Druckluft-Spezialist Mader und der Recycling- und Recommerce-Experte ReBeam durch.
  • „Deutschlands nachhaltigste Marken“ sind die Andechser Molkerei, die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) und der Outdoor-Spezialist VAUDE.
  • Der Sonderpreis „Ressourceneffizienz“ geht an BASF, den Technologiekonzern Robert Bosch oder den Oberflächenveredler Voigt & Schweitzer.
  • Nominiert als „Deutschlands nachhaltigste Großstädte“ sind Karlsruhe, Nürnberg und Recklinghausen. Finalisten unter den Städten mittlerer Größe sind das sächsische Delitzsch, Esslingen am Neckar und Kempten im Allgäu. Unter den Kleinstädten und Gemeinden setzten sich die niedersächsische Samtgemeinde Barnstorf, die Gemeinde Dornstadt im baden-württembergischen Alb-Donau-Kreis und die Nordseeinsel Juist durch.

 


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