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StartGreenAward startet in Bewerbungsphase

Ab sofort werden die Bewerbungen für den Gründerwettbewerb StartGreenAward entgegengenommen. Wer im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit gründen will, gegründet hat oder anderen beim Gründen hilft, ist herzlich zur Teilnahme eingeladen.

Berlin (csr-news) > Ab sofort werden die Bewerbungen für den Gründerwettbewerb StartGreenAward entgegengenommen. Wer im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit gründen will, gegründet hat oder anderen beim Gründen hilft, ist herzlich zur Teilnahme eingeladen. Über das Portal www.start-green.net können die dafür notwendigen Angaben online hochgeladen werden. Der Preis ist ein Vorhaben der nationalen Gründerinitiative StartUp4Climate. Er wird in vier Kategorien vergeben. Es winken Preisgelder von 20.000 Euro, wertvolle Sachpreise und der Zugang zu Experten wichtiger Gründungsfördereinrichtungen.

Grüne Gründerszene vernetzen

Im Vorfeld der Preisverleihung werden die Bewerber zu einer Kontaktveranstaltung eingeladen. Dabei können sie die Partner des StartGreenWettbewerbes kennenlernen und sich mit Schwergewichten der grünen Gründerszene vernetzen. Die Community zusammenzubringen sei das wichtigste Ziel des StartGreenAwards, betont Prof. Klaus Fichter, Direktor des Borderstep Instituts für Innovation und Nachhaltigkeit und Leiter des Gründerinitiative StartUp4Climate, die den StartGreenAward vergibt. „Wir wollen ein Netzwerk für ‚grünes‘ Gründen in Deutschland etablieren und diejenigen auszeichnen, die für die Green Economy in unserem Land Vorbildliches leisten.“

Langfristig Impulse setzen

Deshalb würdige der StartGreenAward nicht nur Gründungskonzepte und Start-ups (0 -5 Jahre) mit einer eigenen Preiskategorie, sondern auch junge Unternehmen (6 -15 Jahre) und Gründungsförderer. „Vor allem dieser Gruppe obliegt es, ein System der Förderung zu schaffen, das langfristig Impulse setzen und ‚grüne‘ Gründer unterstützen kann“, betont Fichter. Mögliche Kandidaten für die Preiskategorie Gründungsförderer seien neben Gründungszentren und Förderprogrammen zum Beispiel Hochschulen, Gründungsberater, Business Angels, Risikokapitalgeber, Investoren oder auch Zeitschriften, Blogs und Portale, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Gründen befassen.


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