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BASF, Bayer und Münchener Rück führen im Carbon Disclosure Project

Frankfurt am Main > Heute veröffentlicht die PricewaterhouseCoopers AG (PwC) ihre Berichte zum Carbon Disclosure Project (CDP). Im Rahmen des CDP werden jährlich über 3.000 Kapitalgesellschaften zu ihren CO2-Daten und Strategien zur Emissionsreduzierung befragt. Die PwC ist als internationaler Berater des Projekts für die Datenerhebung und -auswertung zuständig. Eine vorbildliche Berichterstattung im Rahmen des CDP zeichnet die deutschen Global-500-Unternehmen BASF, Bayer und Münchener Rückversicherungsgesellschaft aus. Sie führen den „Carbon Disclosure Leadership Index“ (CDLI) an, in den 67 der Global-500-Gesellschaften aufgenommen wurden. Weitere wichtige Ergebnisse:
Die Mehrheit der größten Kapitalgesellschaften, die im Rahmen des CDP zu Ihren CO2-Daten und ihren Strategien zur Emissionsreduzierung befragt wurden, verfolgt Klimaschutzziele.
77 Prozent der Global 500 beteiligen sich 2008 am CDP.
Die politische Regulierung stellt für Unternehmen den größten Unsicherheitsfaktor dar und eine widersprüchliche Klimapolitik hemmt Investitionen.
US-Unternehmen bereiten sich auf strengere Auflagen zum Klimaschutz nach den Wahlen vor.

Der Bericht von PricewaterhouseCoopers zum CDP 2008 ist in Kürze verfügbar unter: www.pwc.de/de/sustainability


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